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  2. EDITIONEN
Luxus-Handtasche mit Artefakt von Charles Lindbergh

»Aviator No.1«


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Handtasche mit Original-Brief von Charles A. Lindbergh

Die Handtaschen-Edition „Aviator No.1“ mit einem sehr seltenen handgeschriebenen Brief von Charles Lindbergh wurde in einer limitierten weltweiten Auflage von nur 25 Exemplaren in Deutschland handgefertigt. Jede Tasche dieser Edition enthält an verborgener Stelle ein Originalteil eines Briefes des berühmten amerikanischen Flugpioniers vom November 1968. Lindbergh, der seine Briefe normalerweise auf der Schreibmaschine tippte, lud mit dieser eigenhändig verfassten und unterschriebenen Einladung einen Freund auf sein Anwesen in Connecticut ein. Dieses Artefakt haben wir unter notarieller Aufsicht zerschnitten, die Einzelteile in Acryl-Panels gesichert und in unsere Handtaschen eingearbeitet. Jeder Tasche ist ein Hochglanzfoto des vollständigen Schriftstücks beigefügt.

Das Artefakt

Aviator No.1

Lindbergh lädt mit seinem Brief vom 16. November 1968 einen Freund (‚Dear Sam‘) für den darauffolgenden Sonntag auf sein Anwesen in Connecticut ein. Dabei erwähnt er eine Rede seiner Frau Anne Morrow, einer Pilotin und Schriftstellerin, die gerade fertig getippt sei und von der er eine Kopie beifüge: „Anne’s N.L.S.S. address has just been typed. I enclose a copy. We look forward very much to having you with us at Scotts Cove Sunday.“

  • Autor

    Charles Lindbergh, Flugpionier

  • Artefakt

    Handgeschriebener Brief von 1968

  • Edition

    Aviator No.1

  • Auflage weltweit

    25 Taschen

  • Erscheinungstermin

    November 2019

  • Startpreis (UVP)*

    3.150,00 €

  • Aktueller Marktpreis**

    10.317,00 €

  • Status

    AUSVERKAUFT

* UVP = unverbindlicher Endverkaufspreis inkl. MwSt in Deutschland

** auch Pre-Used in erstklassigem Zustand mit Originalpapieren

Taschen-Format: 36 cm (B) x 25 cm (H) x 12 cm (T)
Entdecken Sie die Handtasche in allen Details »


Charles A. Lindbergh (1902 - 1974)

Nur wenige amerikanische Ikonen erzeugen eine nachhaltigere Faszination als dieser Mann. Lindbergh wurde 1927 mit seinem transatlantischen Ein-Mann-Flug weltberühmt und zum gefeierten amerikanischen Nationalheld. 1932 erschütterte das Drama um die Entführung und Ermordung seines erstgeborenen Babys die amerikanische Öffentlichkeit.

 

Dem 1902 in Detroit geborene Charles Augustus Lindberg gelang am 20./21. Mai 1927 als erstem Menschen ein Nonstop-Soloflug über den Atlantik von New York nach Paris. Der gutaussehende, wagemutige Flieger wurde damit über Nacht zum umjubelten Nationalheld. Die Presse überschlug sich, New York feierte ihn mit einer Konfettiparade und der US-Kongress verlieh ihm die Medal of Honor, die höchste militärische Tapferkeitsauszeichnung der USA.

Seine Flugausbildung beim United States Army Air Service hatte  Lindbergh als Jahrgangsbester abgeschlossen, danach wurde er zunächst Postflieger auf der Strecke St. Louis – Chicago. Für sein autobiographisches Buch ‚The Spirit of St. Louis‘, in dem er seinen historischen Flug beschrieb, erhielt er 1954 den Pulitzer-Preis.

 

1929 heiratete Charles die 23-jährige Anne Morrow, Tochter seines Finanzberaters. Die erste Zeit ihrer Ehe verbrachten die beiden vorwiegend in der Luft. 1929 machte Anne ihren ersten Alleinflug und im Jahr darauf als erste US-Amerikanerin ihren Flugschein. Anne begleitete Charles als Kopilotin, Navigatorin und Funkerin bei seinen historischen Forschungsflügen. Die Lindberghs waren die ersten, die von Afrika nach Südamerika flogen, sie erforschten Polarflugrouten von Nordamerika nach Asien und Europa. Mit seinen gemeinsamen Flügen wurde das Paar in Amerika zum 'First Couple of the Skies'.

 

Am 1. März 1932 wurde das erste Kind der Lindberghs (sie hatten 5 weitere Kinder), der 20 Monate alte Charles Augustus Lindbergh Jr., aus seinem Kinderzimmer entführt. Nach einer intensiven Suchaktion wurde die Leiche des Babys am 12. Mai entdeckt, knapp 7 Kilometer vom Elternhaus entfernt.

 

Wieder gerieten die Medien völlig außer Kontrolle, das Haus der Lindberghs wurde wochenlang von Reportern belagert. Dies veranlasste die Familie, sich vorübergehend nach England und später auf eine kleine Insel in Frankreich zurückzuziehen.

Im April 1939 kehrten die Lindberghs in die Vereinigten Staaten zurück und ließen sich in Scotts Cove, Connecticut, nieder. Charles sprach sich ausdrücklich gegen den Eintritt Amerikas in den Zweiten Weltkrieg aus, was ihm von der Roosevelt Administration und der amerikanischen Öffentlichkeit sehr verübelt wurde.  

Nach dem Angriff auf Pearl Harbor und der Kriegserklärung Deutschlands gelang es ihm jedoch, sich militärisch zu engagieren, als ziviler Berater wirkte er an der Entwicklung von Flugzeugtriebwerken mit. 

 

In den 1960er und 1970er Jahren wandte sich Lindberghs Interesse nationalen und globalen Umweltproblemen zu, und er reiste intensiv rund um die Welt, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen.

 

Offenbar ohne Wissen seiner Ehefrau führte Charles von 1957 bis zu seinem Tod ein privates Doppelleben. Die mehrjährige Affäre mit einer Münchner Hutmacherin brachte drei Kinder hervor, die er finanziell unterstütze. Auch mit der Schwester seiner deutschen Geliebten zeugte er zwei Söhne. Mit seiner ehemaligen Privatsekretärin hatte Lindbergh zwei weitere Kinder.

 

Charles Lindbergh starb im August 1974 im Alter von 72 Jahren in seinem Haus auf der Hawaii-Insel Maui.

Gegen Ende seines Lebens sagte er: „After my death, the molecules of my being will return to the earth and sky. They came from the stars. I am of the stars.“


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