Ein echter, handgeschriebener Brief von Napoleon Bonaparte ist nicht nur äußerst selten, sondern auch unersetzlich. Trotzdem zerschneidet SEKRÈ solche wertvollen Artefakte im Beisein eines Notars in kleine Stücke. Kunsthistoriker sind entsetzt und würden das Konzept von mystery bags am liebsten verbieten. Doch eine repräsentative Umfrage bei 950 Verbraucherinnen hat gezeigt: Die Mehrzahl der Frauen ist von dieser Idee begeistert.

Keine Frage: Das Zerschneiden wertvoller Schriftstücke ist unumkehrbar. Der Urzustand lässt sich definitiv nicht mehr herstellen. Doch viele Kritiker übersehen, dass kulturell bedeutsame Artefakte meist in den Tresoren, Alben und Bilderrahmen vermögender Sammler oder privater Stiftungen aufbewahrt und weggeschlossen werden. Damit sind sie für die Öffentlichkeit für lange Zeit nicht mehr zugänglich.

SEKRÈ bietet jetzt erstmals einem wesentlich größeren Kreis interessierter Menschen die Möglichkeit, solche faszinierenden Exponate zu erwerben und sich daran zu erfreuen. Denn es ist schon ein erhabenes Gefühl, einen Teil eines seltenen Schatzes von kultureller Bedeutung zu besitzen – auch wenn es nur ein Teilstück ist. Und es ist ein Erlebnis, dieses Geheimnis mit ausgesuchten Freunden exklusiv teilen zu können.

Jeder SEKRÈ mystery bag ist übrigens ein Hochglanzfoto beigefügt, auf dem das vollständige Artefakt abgebildet ist. Damit kann die Besitzerin feststellen, welches Stück des Originals sie besitzt. Außerdem geben wir wertvolle Hintergrundinformationen zur Geschichte und Herkunft.

Übrigens: Das Sammeln von Autographen war bisher überwiegend eine Männerdomäne. Über 95% solcher Schriftstücke werden laut der internationalen PADA (Professional Autograph Dealers Association) von Männern gesammelt. Mit unserem Konzept machen wir dieses faszinierende Thema erstmals speziell für Frauen zugänglich.